Detektiv Hamburg-Harburg: Detektei deckt Lohnfortzahlungsbetrug auf

Hamburger helfen Hamburgern – die Wirtschaftsdetektei EAAP Hamburg setzt auf ein gut eingespieltes Team aus Hanseaten mit besten Ortskenntnissen

Lohnfortzahlungsbetrug Hamburg-Harburg Marcus Winter | St. Michaelis Hamburg, Ausblick nach Süden | CC-BY-SA

Lokale Verbundenheit und intime Ortskenntnisse sind gerade in so einer großen Stadt wie Hamburg ein entscheidender Vorteil, wenn man gewieften Verbrechern auf die Spur kommen will. Das Team der Hamburger Wirtschafts­detektei EAAP ist in der Hansestadt verwurzelt und seit Jahren gut aufeinander eingespielt. Gemeinsame Schulungen und gemeinsame Aufgaben schweißen die Spezial-Ermittler zusammen. Ein Vorteil, der sich in der hohen Aufklärungsquote der EAAP Wirtschaftsdetektei Hamburg widerspiegelt.

… Und der sich immer wieder bewährt. In jedem Winkel Hamburgs. Ganz besonders kürzlich erst wieder in Hamburg Harburg. Der maritime Flair, die Aufbruchstimmung im „Channel-Viertel“, innovative Wohnprojekte sowie Firmen- oder Hotelansiedlungen machen diesen „bunten“ Hamburger Bezirk so attraktiv. Hamburg Harburg vereint auf engem Raum traditionelle Straßenzüge und industrielle Strukturen aus der Blütezeit des Schiffbaus und des Seehandels. Bürgerhäuser prägen das Bild und ziehen neue Bewohner und zahlreiche Besucher an.

Hotelier im Stich gelassen und betrogen

Detektei deckt Lohnfortzahlungsbetrug auf Matthias Preisinger / pixelio.de

Der Inhaber eines Traditions-Hotels in Hamburg Harburg betraute die Wirtschaftsdetektei EAAP mit einem Fall, der zu den Routineaufgaben der EAAP-Dependance in Hamburg gehört: Lohnfortzahlungsbetrug. Der Hotelier hatte einen Mitarbeiter, der seit einiger Zeit immer wieder kurzfristig ausfiel, in Verdacht, nicht wirklich krank zu sein, sondern „blau“ zu machen. Der Unternehmer selber konnte ihm nichts nachweisen – die Atteste kamen zwar von verschiedenen Ärzten, wurden aber immer relativ zügig zugestellt. Ein klassischer Fall für eine Wirtschaftsdetektei.

Vereinbart wurde, dass der Hotelchef die Detektei bei der nächsten Krankschreibung umgehend informiert. Sein Anruf war der Startschuss für die Wirtschafts-Ermittler. Sie hatten schon – in Vorbereitung auf den Ernstfall – eine versteckte Videokamera mit Bewegungsmelder in Stellung gebracht, die die Haustür von Kevin S., dem Hotelangestellten, im Visier hatte. Sobald jemand in dem Vierfamilienhaus ein- oder ausging, zeichnete die Kamera das für jeweils 15 Sekunden mit Datums- und Zeitanzeige auf. Ein GPS-Peilsender am Auto von Kevin S. zeigte den Ermittlern, wohin er sich bewegte. So konnten sie schon nach wenigen Tagen – gut und gerichtsverwertbar dokumentiert – ihren Bericht an den Hotelier schreiben: Kevin S. ging, obwohl er offiziell krank geschrieben war, einer Zweitbeschäftigung nach. Er sprang als Aushilfsfahrer für einen Shuttle-Dienst zum Flughafen, der seinem Schwager gehörte, ein, wenn Not am Mann war. Seinen sicheren Job im Hotel war Kevin S. damit los. Ihm wurden außerdem die Kosten für die Beauftragung des Hamburger Detektivbüros in Rechnung gestellt.

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